Schulhunde
Cooper
Karl Gustav (Rentner)

Hi! Mein Name ist Cooper, ich bin noch in der Ausbildung, möchte aber bald der neue Schulhund werden.

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Name: Cooper (Coopy)


Rasse: Nova Scotia Duck Tolling Retriever


Geboren: 30.03.2024


Besitzerin: M.Jung


Cooper ist ein sehr aufgeweckter, verspielter und neugieriger Hund.  Er hört auf verschiedene Kommandos. Neue Situationen bereiten ihm ein wenig Angst, dabei benötigt er die Hilfe und Unterstützung seiner Besitzerin. Wenn Cooper erst einmal Vertrauen gefasst hat, ist er sehr verkuschelt.
Er ist sehr aufgeschlossen und lernwillig.


Ansprechpartner:
M. Jung
m.jung@sks-leuna.bildung-lsa.de

Hi! Mein Name ist Karl, ich bin nun mittlerweile fast 10Jahre alt und bereit für die Schulhund-Rente.

Name: Karl Gustav (Karli)


Rasse: Schafpudel/Strobel


Geboren: 30.08.2015


Besitzerin: A.Hendrich


Karl ist ein sehr aufgeweckter und fröhlicher Hund. Er schaut Menschen gern in die Augen, um ihre Bedürfnisse zu erfragen. Er hört auf verschiedene Kommandos. Neue Situationen bereiten ihm ein wenig Angst, dabei benötigt er die Hilfe und Unterstützung seiner Besitzerin.
Er ist sehr aufgeschlossen und lernwillig, aber auch verspielt und verschmust.


Ansprechpartner:
A. Hendrich
a.hendrich@sks-leuna.bildung-lsa.de

Warum brauchen wir Hunde in der Schule??

GRÜNDE FÜR EINEN SCHULHUND


Gründe für einen Schulhund
Ein Schulhund bringt die Schüler zum Lachen und verbessert die Stimmung. Studien zeigen, dass bei z.B. gedrückter Atmosphäre ein Tier negative Gedanken unterbrechen kann, indem er die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Dies gilt übrigens nicht nur für die Schüler, sondern auch fürs Lehrerkollegium.


Umgang mit Agression und Frustration
Hunde reagieren auf rücksichtsloses Verhalten mit vorsichtigem Rückzug. Damit zeigen sie Kindern auf neutrale, nicht vorwurfsvolle oder wertende Weise (was uns Lehrern ab und an nicht gelingt), dass ihnen unkontrollierte Aggressionen selbst schaden. Unabhängig davon, wer und was wir sind, vermittelt das Tier emotionale Wärme und bedingungslose Akzeptanz. Gerade unsere Schüler*innen leiden oft an geringem Selbstbewusstsein und reagieren deshalb aggressiv.


DOKUMENTATION ZUM TIER
Der Schulhund wird:
•Regelmäßig tierärztlich auf Endo- und Ektoparasiten untersucht und behandelt.

Regelmäßig lt. tierärztlichen Ratschlägen mit den erforderlichen Impfstoffen geimpft.
•Die Besitzerin des Schulhundes hat eine Tierhalterhaftpflichtversicherung abgeschlossen, die Versicherung ist über den Einsatzdes Hundes als Schulhund informiert.


ZUGANGSBESCHRÄNKUNGEN
Der Schulhund darf nicht in die Küche und in die Sporthalle. Der Schulhund ist außerhalb des Klassenraums an der Leine zu führen. In den Pausen darf der Schulhund nicht auf den Schulhof.


REINIGUNG UND DESINFEKTION
Die Anwesenheit des Hundes führt zu keiner Änderung des üblichen Reinigungs- und Desinfektionszyklus.
Es wird aber verstärkt darauf geachtet, dass die Hände regelmäßig vor der Einnahme von Nahrung gründlich gesäubert werden.


ANFORDERUNGEN AN DIE TIERPFLEGE
Der Hund ist privat in die Familie von Frau Hendrich integriert. Er lebt dort im Haus und nicht im Zwinger und wird artgerecht versorgt. In der Schule hat er einen abgegrenzten Ruhebereich im Büro.